Mindestbeteiligung
prognostizierte Auszahlung*
prognostizierter Gesamtrückfluss**
mindestens geplante Fondslaufzeit
Mit dem Alternativen Investmentfonds „Immobilienportfolio Deutschland II“ („IPD2“) der Dr. Peters Group können sich Anleger an attraktiven Gewerbeimmobilien aus dem Bereich Lebensmittel- und Nahversorgung beteiligen und erhalten so die Möglichkeit, von der prognosegemäß positiven Entwicklung der Branche zu profitieren. Konzipiert wurde der Dr. Peters Fonds als Blind-Pool. Dabei setzt der IPD2 prognosegemäß auf eine Diversifikation. Diese wird ermöglicht durch die geplante Anbindung verschiedener Objekte an wirtschaftlich attraktiven Standorten – mit langlaufenden Mietverträgen und namhaften Mietern.
Schon kurz nach dem Vertriebsstart gab die Dr. Peters Group den Ankauf des ersten Anlageobjekts für den IPD2 bekannt. Hierbei handelt es sich um ein Nahversorgungszentrum im nordrhein-westfälischen Beckum. Ende April 2025 wurde der Ankauf eines zweiten Anlageobjekts für den IPD2 – ein Nahversorgungszentrum in der brandenburgischen Kreisstadt Rathenow – beurkundet.
Durch diese Akquisition konnte bereits jetzt die regulatorisch notwendige Risikomischung des IPD2 erreicht werden. Damit steht für alle Anleger ein attraktives Nahversorgungsportfolio zur Investition bereit.
Doch damit nicht genug: Durch den sehr attraktiven Einkaufsfaktor der zweiten Immobilie, kann die ursprüngliche Auszahlungsprognose des Fonds von 4,25 % p.a. auf 4,75 % p.a. ab dem 2. Halbjahr 2025 erhöht werden. Auch die Prognose für den Gesamtmittelrückfluss heben wir an – um gut fünf Punkte auf rund 171 %.
Produktgattung | Geschlossener Immobilienfonds |
Steuerkonzept | Vermietung und Verpachtung |
Assetklasse | Gewerbeimmobilien mit geplantem Schwerpunkt Lebensmittel- und Nahversorgung |
Geplantes Kommanditkapital | bis zu 30 Mio. € |
Mindestbeteiligung | 10.000 € |
Geplante Fondslaufzeit | bis 31.12.2037 (Optionen zur Verlängerung bei Anlegerzustimmung) |
Geplante Auszahlung | 4,75 % p.a. prognostiziert* |
Auszahlungsrhythmus | halbjährlich |
Prognostizierter Gesamtrückfluss | 171,1 % vor Steuern** |
Risikohinweis: Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung der Gesellschaft.
*Durch den Ankauf des zweiten Nahversorgungszentrums in Rathenow soll zukünftig planmäßig eine Liquidität generiert werden, die eine Anhebung der bisherigen prognostizierten Auszahlungen an die Anleger der Investmentgesellschaft ermöglichen soll. So wurde die ursprünglich geplante Auszahlungsprognose von anfänglich 4,25 % p. a. auf 4,75 % p. a. ab dem 2. Halbjahr 2025 erhöht.
** Bezogen auf das Kommanditkapital ohne Ausgabeaufschlag. Der prognostizierte Gesamtrückfluss stellt das Mittlere Szenario dar und bezieht sich auf den Gesamtrückfluss bis Ende 2037 sowie vor Anfall von Einkommensteuer auf persönlicher Anlegerebene.
Das Beteiligungsangebot richtet sich an unternehmerisch denkende Anleger, die über einen langfristigen Anlagehorizont verfügen und bei einer negativen wirtschaftlichen Entwicklung der Beteiligung gegebenenfalls einen Totalverlust in Kauf nehmen können. Ein Überblick über die Risiken der Beteiligung findet sich im Verkaufsprospekt im Kapitel „Risiken der Beteiligung“. Das Profil des typischen Anlegers findet sich im Verkaufsprospekt im Kapitel „Angaben zur Gesellschaft und zu den Anteilen“.
Für unseren Nahversorgungsfonds „Immobilienportfolio Deutschland II“ haben wir kürzlich das erste Objekt - ein Nahversorgungszentrum im nordhrein-westfälischen Beckum - erworben. Der Kaufpreis beträgt 11 Mio. Euro. Durch die beiden namhaften Hauptmieter REWE und ALDI Nord weist die Immobilie einen Mieterschwerpunkt im Bereich des Lebensmitteleinzelhandels auf. Ergänzt wird dieser Schwerpunkt durch tedox, einen Einzelhändler aus dem Bau- und Einrichtungsbereich. In weiteren zum Areal gehörenden Geschäftshäusern sind regionale Kleinunternehmen ansässig.
Art der Immobilie | Nahversorgungszentrum (bestehend aus mehreren Gebäudekomplexen) | |
Adresse | Cheruskerstr. 1-14, 59269 Beckum (Nordrhein-Westfalen) | |
Baujahr | 1996, 2000 und 2006. Im Zeitraum bis Anfang 2022 wurde das Gebäude eines Hauptmieters umfangreich saniert. | |
Mietfläche | ca. 7.526 m2 | |
Hauptmieter | REWE, tedox und ALDI Nord | |
Art der Übernahme | Asset-Deal (über die Objektgesellschaft) | |
Kaufpreis | 11.000.000 € | |
Kaufpreisfaktor | 14,60-fach | |
Anteiliges Kommanditkapital (geplant) der Investmentgesellschaft | 8.438.000 € | |
Langfristige Fremdfinanzierung | 4.400.000 € | |
Anfängliche Jahresnettokaltmiete | 753.556 € |
Das Nahversorgungszentrum am Schwedendamm in Rathenow – eine Kreisstadt im Havelland Brandenburgs – befindet sich im Westen der Stadt, unmittelbar an der stark frequentierten Landesstraße L98. Diese verkehrsgünstige Lage gewährleistet die Sichtbarkeit und Erreichbarkeit der Immobilie, sowohl für die lokale Bevölkerung als auch für Kunden aus dem Umland. Dies stellt einen wichtigen Wettbewerbsvorteil dar, insbesondere für die Hauptmieter wie Kaufland und OBI.
Die Mieterstruktur des Nahversorgungszentrums Rathenow wird maßgeblich von den beiden namhaften Hauptmietern Kaufland und OBI getragen. Beide Unternehmen sind seit 1991 am Standort vertreten und somit langjährig etablierte Mieter mit einer starken lokalen Präsenz. Als bekannte Marken des deutschen Einzelhandels bieten sie ein breites Sortiment, das sowohl den Food- als auch den Non-Food-Bereich abdeckt, und tragen mit ihrer stabilen Marktstellung wesentlich zur Attraktivität und Beständigkeit des Standorts bei.
Für unseren Nahversorgungsfonds „Immobilienportfolio Deutschland II“ haben wir kürzlich das zweite Objekt - ein Nahversorgungszentrum im brandenburgischen Rathenow - erworben. Der Kaufpreis beträgt 8,15 Mio. Euro. Durch die beiden namhaften Hauptmieter Kaufland und Obi weist die Immobilie einen Mieterschwerpunkt im Bereich des Lebensmitteleinzelhandels auf. Ergänzt wird dieser Schwerpunkt durch ein regionales Möbelunternehmen.
Art der Immobilie | Nahversorgungszentrum (bestehend aus zwei Gebäudekomplexen) | |
Adresse | Schwedendamm 2 - 3, 14712 Rathenow (Brandenburg) | |
Baujahr | 1991. Bis 2023 erfolgten stetig durchgeführte Instandhaltungs- sowie Modernisierungsmaßnahmen. | |
Mietfläche | ca. 12.939 m2 | |
Hauptmieter | Kaufland und OBI | |
Art der Übernahme | Asset-Deal (über die Objektgesellschaft) | |
Kaufpreis | 8.150.000 € | |
Kaufpreisfaktor | 12,40-fach* | |
Anteiliges Kommanditkapital (geplant) der Investmentgesellschaft | 5.958.000 € | |
Langfristige Fremdfinanzierung | 3.800.000 € | |
Anfängliche Jahresnettokaltmiete | 657.456 € |
Das Nahversorgungszentrum am Schwedendamm in Rathenow befindet sich im Westen der Stadt, unmittelbar an der stark frequentierten Landesstraße L98. Diese verkehrsgünstige Lage gewährleistet die Sichtbarkeit und Erreichbarkeit der Immobilie, sowohl für die lokale Bevölkerung als auch für Kunden aus dem Umland. Dies stellt einen wichtigen Wettbewerbsvorteil dar, insbesondere für die Hauptmieter wie Kaufland und OBI.
Die Mieterstruktur des Nahversorgungszentrums Rathenow wird maßgeblich von den beiden namhaften Hauptmietern Kaufland und OBI getragen. Beide Unternehmen sind seit 1991 am Standort vertreten und somit langjährig etablierte Mieter mit einer starken lokalen Präsenz. Als bekannte Marken des deutschen Einzelhandels bieten sie ein breites Sortiment, das sowohl den Food- als auch den Non-Food-Bereich abdeckt, und tragen mit ihrer stabilen Marktstellung wesentlich zur Attraktivität und Beständigkeit des Standorts bei.
WICHTIGE HINWEISE:
Es handelt sich nicht um ein Angebot oder eine Aufforderung zur Beteiligung. Die hierin gemachten Angaben stellen keine Anlagevermittlung oder Anlageberatung dar. Die allein für die spätere Anlageentscheidung maßgeblichen Informationen entnehmen Sie bitte dem gültigen Verkaufsprospekt sowie etwaiger Nachträge und Aktualisierungen sowie dem Basisinformationsblatt (zusammen die „wesentlichen Verkaufsunterlagen“). Bitte lesen Sie die wesentlichen Verkaufsunterlagen, bevor Sie eine endgültige Anlageentscheidung treffen. Allein diesen Dokumenten können Sie die vollständigen wirtschaftlichen, steuerlichen und rechtlichen Einzelheiten und insbesondere die vollständige Darstellung der Risiken dieses geschlossenen alternativen Investmentfonds ("AIF") ausreichend entnehmen.
Die wesentlichen Verkaufsunterlagen werden in deutscher Sprache bei der Dr. Peters Asset Finance GmbH & Co. KG Kapitalverwaltungsgesellschaft sowie im Internet unter www.dr-peters.de kostenlos zur Verfügung gestellt. Eine Zusammenfassung der Anlegerrechte und Instrumente der kollektiven Rechtsdurchsetzung in deutscher Sprache ist unter www.dr-peters.de/dr-peters/kapitalverwaltungsgesellschaft abrufbar.Mit einer Beteiligung erwirbt der Anleger Anteile am AIF und nicht die Immobilien selbst, deren Eigentum der AIF unmittelbar oder mittelbar halten wird. Die Dr. Peters Asset Finance GmbH & Co. KG Kapitalverwaltungsgesellschaft kann beschließen, den Vertrieb zu widerrufen.
Frühere Entwicklungen von Faktoren, die für den AIF zukünftig relevant sein könnten, sowie Prognosen jeglicher Art sind kein verlässlicher Indikator für die künftige tatsächliche Wertentwicklung des AIF. Die steuerlichen Auswirkungen einer Beteiligung sind von den persönlichen Verhältnissen des jeweiligen Anlegers abhängig und können künftigen Änderungen unterworfen sein. Anlegern wird daher empfohlen, mit einem Steuerberater die steuerlichen Folgen einer Beteiligung zu erörtern. Es handelt sich bei dem AIF um eine unternehmerische Beteiligung, die weder eine feste Verzinsung noch eine feste Rückzahlung der Einlage bietet. Es besteht vielmehr das Risiko, dass ein Anleger bei einer ungünstigen Entwicklung des Investments nur geringe oder sogar keine Auszahlungen erhält, was ggf. den Totalverlust der Einlage inklusive Ausgabeaufschlag zur Folge hätte. Die Risiken dieser unternehmerischen Beteiligung sind stets im Rahmen der Anlageentscheidung zu berücksichtigen. Die Gesellschaft weist durch die Abhängigkeit von Marktveränderungen eine erhöhte Volatilität auf. Dies bedeutet, dass der Wert der Anteile auch innerhalb kurzer Zeit großen Schwankungen unterworfen sein kann. Die Beteiligung an diesem AIF ist aufgrund ihres illiquiden Charakters nicht für Anleger geeignet, die über ihre Einlage vor Ende der Laufzeit des AIF bzw. vor Ablauf von prognosegemäß mindestens 13 Jahren vollständig oder teilweise verfügen möchten.