Verteilung liquider Mittel anteilig an die Anleger. Handels- und steuerrechtlich handelt es sich bei Auszahlungen um Entnahmen.
Aufgeld, Ausgabeaufschlag auf den nominellen Ausgabepreis eines Kommanditanteils
Alternativer Investmentfonds
Unser Erklärvideo zum Thema Alternative Investmentfonds finden Sie hier:
Aus dem Inhalt:
Alternative Investment Fund Manager Directive, eine EU-Richtlinie zu Managern alternativer Investmentfonds
Besonders weitgehende Form der Versicherungsdeckung. Die versicherten Gefahren – besser gesagt: die daraus resultierenden Haftpflichtansprüche – sind bei einer All-Risk-Deckung nicht abschließend benannt.
Diese Regelung ist für den Versicherten von Vorteil. Versichert ist demnach alles, was nicht explizit ausgeschlossen wurde.
Eine Anlageimmobilie ist ein Stück Land oder ein Gebäude, das mit der Absicht gekauft wird, eine finanzielle Rendite zu erzielen (im Gegensatz zur persönlichen Nutzung oder Nutzung durch den Eigentümer). Diese Rendite kann in Form von Mieteinnahmen oder Wertsteigerungen erzielt werden, da Grundstücke und Immobilien historisch gesehen im Laufe der Zeit an Wert gewinnen.
Anlageimmobilien können Wohn- oder Gewerbeimmobilien sein. Sie können Immobilien kaufen, um sie als Geschäfts- oder Büroräume oder Lager zu vermieten, oder Sie kaufen ein Wohnhaus, das an jemand anderen vermietet werden kann.
Einige Menschen investieren auf weniger physische Weise in Immobilien: Anstatt tatsächliche Gebäude zu kaufen, investieren sie in Finanzvehikel wie z.B. Immobilienfonds. Diese „passiven“ Immobilieninvestitionen können ebenso hohe Renditen bringen, vermeiden aber den Aufwand der Gebäudeverwaltung.
Unmittelbarer Kauf/Verkauf einer Immobilie
Verteilung liquider Mittel anteilig an die Anleger. Handels- und steuerrechtlich handelt es sich bei Auszahlungen um Entnahmen.
Aufgeld, Ausgabeaufschlag auf den nominellen Ausgabepreis eines Kommanditanteils
Alternativer Investmentfonds
Hier finden Sie unser Erklärvideo zum Thema Alternative Investmentfonds.
Aus dem Inhalt:
Alternative Investment Fund Manager Directive, eine EU-Richtlinie zu Managern alternativer Investmentfonds
Besonders weitgehende Form der Versicherungsdeckung. Die versicherten Gefahren – besser gesagt: die daraus resultierenden Haftpflichtansprüche – sind bei einer All-Risk-Deckung nicht abschließend benannt.
Diese Regelung ist für den Versicherten von Vorteil. Versichert ist demnach alles, was nicht explizit ausgeschlossen wurde.
Eine Anlageimmobilie ist ein Stück Land oder ein Gebäude, das mit der Absicht gekauft wird, eine finanzielle Rendite zu erzielen (im Gegensatz zur persönlichen Nutzung oder Nutzung durch den Eigentümer). Diese Rendite kann in Form von Mieteinnahmen oder Wertsteigerungen erzielt werden, da Grundstücke und Immobilien historisch gesehen im Laufe der Zeit an Wert gewinnen.
Anlageimmobilien können Wohn- oder Gewerbeimmobilien sein. Sie können Immobilien kaufen, um sie als Geschäfts- oder Büroräume oder Lager zu vermieten, oder Sie kaufen ein Wohnhaus, das an jemand anderen vermietet werden kann.
Einige Menschen investieren auf weniger physische Weise in Immobilien: Anstatt tatsächliche Gebäude zu kaufen, investieren sie in Finanzvehikel wie z.B. Immobilienfonds. Diese „passiven“ Immobilieninvestitionen können ebenso hohe Renditen bringen, vermeiden aber den Aufwand der Gebäudeverwaltung.
Unmittelbarer Kauf/Verkauf einer Immobilie
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
Einhaltung von Regeln in Form von Recht und Gesetz bzw. Richtlinien oder freiwilligen Kodizes („Regeltreue“, „Regelkonformität“)
Einhaltung von Regeln in Form von Recht und Gesetz bzw. Richtlinien oder freiwilligen Kodizes („Regeltreue“, „Regelkonformität“)
Eine mit gebotener Sorgfalt durchgeführte Risikoprüfung
Eine mit gebotener Sorgfalt durchgeführte Risikoprüfung
European Interbank Offered Rate ist der Zinssatz für Termingelder in Euro im Interbankengeschäft
Extended Coverage = erweiterte Deckung; Versicherung zur Abdeckung von Schäden aus Gefahren, die die Feuerversicherung nicht deckt. Dabei handelt es sich um die Gefahren politischer Risiken (u. a. Aussperrung, böswillige Beschädigungen, innere Unruhe, Streik etc.)
European Interbank Offered Rate ist der Zinssatz für Termingelder in Euro im Interbankengeschäft
Extended Coverage = erweiterte Deckung; Versicherung zur Abdeckung von Schäden aus Gefahren, die die Feuerversicherung nicht deckt. Dabei handelt es sich um die Gefahren politischer Risiken (u. a. Aussperrung, böswillige Beschädigungen, innere Unruhe, Streik etc.)
Foreign Account Tax Compliance Act US-Gesetz, das in den USA steuerpflichtige Naturalpersonen und Unternehmen mit Sitz außerhalb der USA zur Mitteilung steuererheblicher Daten, insbesondere von Auslandskonten gegenüber den US-Steuerbehörden verpflichtet.
Furniture, Fixtures and Equipment: Möbel, Einrichtungen und Ausstattung
Kooperation, bei der der Franchisegeber dem Franchisenehmer ein Geschäftskonzept zur entgeltlichen Nutzung überlässt
Foreign Account Tax Compliance Act US-Gesetz, das in den USA steuerpflichtige Naturalpersonen und Unternehmen mit Sitz außerhalb der USA zur Mitteilung steuererheblicher Daten, insbesondere von Auslandskonten gegenüber den US-Steuerbehörden verpflichtet.
Furniture, Fixtures and Equipment: Möbel, Einrichtungen und Ausstattung
Kooperation, bei der der Franchisegeber dem Franchisenehmer ein Geschäftskonzept zur entgeltlichen Nutzung überlässt
Geschlossene Immobilienfonds sind eine Kategorie geschlossener Fonds. Es handelt sich dabei um Vermögensverwaltungsgesellschaften, bei denen Anleger über Anteile an einer Immobilieninvestition teilnehmen.Der Investitionsbetrag, die Bedingungen und die ungefähre Laufzeit der Immobilieninvestition sind im Voraus bekannt.
Darüber hinaus ist die Anzahl der Anleger auf das zu investierende Kapital begrenzt. Sobald Kapitalzusagen in Höhe des erforderlichen Fondsvolumens eingegangen sind, wird der Fonds geschlossen und es werden keine neuen Anleger zugelassen. Die Laufzeit von geschlossenen Immobilienfonds beträgt in der Regel 10 bis 20 Jahre. Geschlossene Fonds sind deutlich weniger liquide als offene Immobilienfonds. Der Emittent ist nicht verpflichtet, Anteile zurückzugeben. Anleger, die frühzeitig aussteigen möchten, können ihre Anteile auf dem Sekundärmarkt verkaufen.
Die Mindestanlagesumme bei geschlossenen Immobilienfonds liegt nicht unter 5.000 €.
Anleger in geschlossene Immobilienfonds sind häufig vermögende Privatpersonen, da die Mindestinvestition 5.000 EUR beträgt.
Während der Laufzeit des geschlossenen Immobilienfonds erhalten die Anleger in der Regel Ausschüttungen aus den Mietüberschüssen von Immobilien.
Weitere interessante Informationen zu diesem Thema, z.B. zum Unterschied zwischen offenen und geschlossenen Fonds, finden Sie auf unserer Seite Investieren lernen.
Geschlossene Immobilienfonds sind eine Kategorie geschlossener Fonds. Es handelt sich dabei um Vermögensverwaltungsgesellschaften, bei denen Anleger über Anteile an einer Immobilieninvestition teilnehmen. Der Investitionsbetrag, die Bedingungen und die ungefähre Laufzeit der Immobilieninvestition sind im Voraus bekannt.
Darüber hinaus ist die Anzahl der Anleger auf das zu investierende Kapital begrenzt. Sobald Kapitalzusagen in Höhe des erforderlichen Fondsvolumens eingegangen sind, wird der Fonds geschlossen und es werden keine neuen Anleger zugelassen. Die Laufzeit von geschlossenen Immobilienfonds beträgt in der Regel 10 bis 20 Jahre. Geschlossene Fonds sind deutlich weniger liquide als offene Immobilienfonds. Der Emittent ist nicht verpflichtet, Anteile zurückzugeben. Anleger, die frühzeitig aussteigen möchten, können ihre Anteile auf dem Sekundärmarkt verkaufen.
Die Mindestanlagesumme bei geschlossenen Immobilienfonds liegt nicht unter 5.000 €.
Anleger in geschlossene Immobilienfonds sind häufig vermögende Privatpersonen, da die Mindestinvestition 5.000 EUR beträgt.
Während der Laufzeit des geschlossenen Immobilienfonds erhalten die Anleger in der Regel Ausschüttungen aus den Mietüberschüssen von Immobilien.
Kapitalanlagegesellschaften (KAG) müssen über ihre Fonds regelmäßig Bericht erstatten. Dies geschieht in der Regel zweimal im Jahr, mit dem Halbjahresbericht zur Mitte des Geschäftsjahres und dem Jahresbericht zum Ende des Geschäftsjahres. Die Veröffentlichung der Berichte erfolgt öffentlich im Bundesanzeiger, muss aber den Anleger zusätzlich zugänglich gemacht werden. Der Verkaufsprospekt des Fonds enthält die Information, wo der Anleger die Berichte abrufen kann.
Die Inhalte eines Halbjahresberichts regelt das Investmentgesetz (InvG). Danach müssen laut §44 InvG Halbjahresberichte u.a. die folgenden Informationen bereitstellen:
Mit Hilfe dieser Informationen soll sich der Anleger ein umfassendes Bild über die finanzielle Situation des Fonds machen können.
Kapitalanlagegesellschaften (KAG) müssen über ihre Fonds regelmäßig Bericht erstatten. Dies geschieht in der Regel zweimal im Jahr, mit dem Halbjahresbericht zur Mitte des Geschäftsjahres und dem Jahresbericht zum Ende des Geschäftsjahres. Die Veröffentlichung der Berichte erfolgt öffentlich im Bundesanzeiger, muss aber den Anleger zusätzlich zugänglich gemacht werden. Der Verkaufsprospekt des Fonds enthält die Information, wo der Anleger die Berichte abrufen kann.
Die Inhalte eines Halbjahresberichts regelt das Investmentgesetz (InvG). Danach müssen laut §44 InvG Halbjahresberichte u.a. die folgenden Informationen bereitstellen:
Mit Hilfe dieser Informationen soll sich der Anleger ein umfassendes Bild über die finanzielle Situation des Fonds machen können.
Nicht alle Investoren sind Privatanleger, die als natürlich Person handeln und im eigenen Auftrag Aktien und Anleihen kaufen und verkaufen. Institutionelle Investoren sind große Unternehmen, die Wertpapiere in großem Umfang handeln, normalerweise im Auftrag von Einzelpersonen.
Zu den institutionellen Anlegern zählen z.B.
Investitionen durch institutionelle Anleger machen den größten Teil der Geschäfte auf dem Investment-Markt aus.
Institutionelle werden nach dem Wertpapier Handelsgesetzt als professionelle Kunden klassifiziert, was Auswirkungen auf den Anlegerschutz hat. Dadurch, dass professionelle Kunden häufig und/oder große Summen investieren wird davon ausgegangen, dass sie über weitreichende Informationen und Erfahrungen zum Investmnentmarkt verfügen und die mit ihren Anlageentscheidungen verbundenen Risiken angemessen beurteilen können.
Aufgrund gesetzlicher Bestimmungen ist es erforderlich für alle Kunden eine Identifizierung durchzuführen. In der Regel funktioniert dies, indem Sie mit einem Post-Ident-Formular zur Post gehen und dort Ihren Ausweis vorlegen. Die Post sendet dann dieses Dokument an uns.
Im Portal der Deutschen Post haben Sie zudem die Möglichkeit sich über einen Videochat von zu Hause bequem mit Ihrem Mobiltelefon oder Tablet zu identifizieren (Videoidentifizierung).
Alternativ können Sie auch bei entsprechendem Ausweis die Online-Ausweisfunktion nutzen.
Natürlich haben Sie auch weiterhin die Möglichkeit sich über ein Post-Ident-Formular bei der Postfiliale zu identifizieren. Dieses Formular können Sie im Portal der Deutschen Post selbst ausdrucken.
Sollten Sie als Dr. Peters Kunde eine Identifizierung benötigen, wenden Sie sich gerne an unseren Customer Service.
Ein anderes Wort für Inflation ist Währungsabwertung oder Wertminderung. Von Inflation spricht man, wenn man für das gleiche Geld weniger kaufen kann als in der Vorperiode. Inflation ist also die prozentuale Geldentwertung. Infolgedessen wirkt sich die Inflation auch direkt auf Ihre Kaufkraft aus. Sie werden dies also im Geldbeutel merken, weil Sie weniger für Ihr Geld bekommen.
Um die Inflation zu berechnen, betrachten wir die Preisentwicklung verschiedener Produktgruppen. Aktuelle Preise werden mit Vormonaten oder Jahren verglichen, um die Preisentwicklung abzubilden. Wenn die Preise steigen, gibt es Inflation. Diese wird in Prozent ausgedrückt. Angenommen, die Inflation beträgt 1,8 % gegenüber dem Vorjahr. Dann zahlen Sie für ein Produkt von 100 € im Folgejahr also 101,80 €.
Nicht alle Investoren sind Privatanleger, die als natürlich Person handeln und im eigenen Auftrag Aktien und Anleihen kaufen und verkaufen. Institutionelle Investoren sind große Unternehmen, die Wertpapiere in großem Umfang handeln, normalerweise im Auftrag von Einzelpersonen.
Zu den institutionellen Anlegern zählen z.B.
Investitionen durch institutionelle Anleger machen den größten Teil der Geschäfte auf dem Investment-Markt aus.
Institutionelle werden nach dem Wertpapier Handelsgesetzt als professionelle Kunden klassifiziert, was Auswirkungen auf den Anlegerschutz hat. Dadurch, dass professionelle Kunden häufig und/oder große Summen investieren wird davon ausgegangen, dass sie über weitreichende Informationen und Erfahrungen zum Investmnentmarkt verfügen und die mit ihren Anlageentscheidungen verbundenen Risiken angemessen beurteilen können.
Schauen Sie sich die Möglichkeiten für institutionelle Investoren bei Dr. Peters an
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Aufgrund gesetzlicher Bestimmungen ist es erforderlich für alle Kunden eine Identifizierung durchzuführen. In der Regel funktioniert dies, indem Sie mit einem Post-Ident-Formular zur Post gehen und dort Ihren Ausweis vorlegen. Die Post sendet dann dieses Dokument an uns.
Im Portal der Deutschen Post haben Sie zudem die Möglichkeit sich über einen Videochat von zu Hause bequem mit Ihrem Mobiltelefon oder Tablet zu identifizieren (Videoidentifizierung).
Alternativ können Sie auch bei entsprechendem Ausweis die Online-Ausweisfunktion nutzen.
Natürlich haben Sie auch weiterhin die Möglichkeit sich über ein Post-Ident-Formular bei der Postfiliale zu identifizieren. Dieses Formular können Sie im Portal der Deutschen Post selbst ausdrucken.
Sollten Sie als Dr. Peters Kunde eine Identifizierung benötigen, wenden Sie sich gerne an unseren Customer Service.
Ein anderes Wort für Inflation ist Währungsabwertung oder Wertminderung. Von Inflation spricht man, wenn man für das gleiche Geld weniger kaufen kann als in der Vorperiode. Inflation ist also die prozentuale Geldentwertung. Infolgedessen wirkt sich die Inflation auch direkt auf Ihre Kaufkraft aus. Sie werden dies also im Geldbeutel merken, weil Sie weniger für Ihr Geld bekommen.
Um die Inflation zu berechnen, betrachten wir die Preisentwicklung verschiedener Produktgruppen. Aktuelle Preise werden mit Vormonaten oder Jahren verglichen, um die Preisentwicklung abzubilden. Wenn die Preise steigen, gibt es Inflation. Diese wird in Prozent ausgedrückt. Angenommen, die Inflation beträgt 1,8 % gegenüber dem Vorjahr. Dann zahlen Sie für ein Produkt von 100 € im Folgejahr also 101,80 €.
Das Investmentgesetzt legt fest, dass Investmentgesellschaften einmal jährlich - zum Ende des Geschäftsjahres- einen Jahresbericht zu erstellen hat. In diesem Jahresbericht legt die Investmentgesellschaft Rechenschaft über die von ihr aufgelegten Fonds ab. Bevor der Jahresbericht veröffentlicht wird, muss dieser von einem unabhängigen Wirtschaftsprüfer überprüft werden.
Das Ziel eines Jahresberichtes ist es, die Anleger umfassend mit Informationen über ihre Geldanlage zu versorgen und zugleich über die Riskiken aufzuklären. Der Jahresbericht gehört auch zu den Dokumenten, die einem interessierten Anleger VOR der Investition zusätzlich zum Verkaufsprospekt vorgelegt werden müssen.
Zu den Informationen im Jahresbericht für Fonds gehören:
Ein umfassender Jahresbericht enthält zudem Informationen über die Entwicklung des Kapitalmarkts allgemein und bezogen auf den Investmentfonds. Weiterhin informiert er über die Wertentwicklung des Fonds im Vergleich zu einem Index , an dem sich der Fonds orientiert.
Als Anbieter von Alternativen Investmentfonds veröffentlicht die Dr. Peters Group für ihre bisher aufgelegten AIF Jahresberichte. Diese Reporte informieren detailliert über den Verlauf und die Wertentwicklung der Beteiligungen. Sie enthalten zudem einen Lagebericht und den kompletten Jahresabschluss inklusive Bilanz mit Gewinn- und Verlustrechnung.
Das Investmentgesetzt legt fest, dass Investmentgesellschaften einmal jährlich - zum Ende des Geschäftsjahres- einen Jahresbericht zu erstellen hat. In diesem Jahresbericht legt die Investmentgesellschaft Rechenschaft über die von ihr aufgelegten Fonds ab. Bevor der Jahresbericht veröffentlicht wird, muss dieser von einem unabhängigen Wirtschaftsprüfer überprüft werden.
Das Ziel eines Jahresberichtes ist es, die Anleger umfassend mit Informationen über ihre Geldanlage zu versorgen und zugleich über die Riskiken aufzuklären. Der Jahresbericht gehört auch zu den Dokumenten, die einem interessierten Anleger VOR der Investition zusätzlich zum Verkaufsprospekt vorgelegt werden müssen.
Zu den Informationen im Jahresbericht für Fonds gehören:
Ein umfassender Jahresbericht enthält zudem Informationen über die Entwicklung des Kapitalmarkts allgemein und bezogen auf den Investmentfonds. Weiterhin informiert er über die Wertentwicklung des Fonds im Vergleich zu einem Index , an dem sich der Fonds orientiert.
Als Anbieter von Alternativen Investmentfonds veröffentlicht die Dr. Peters Group für ihre bisher aufgelegten AIF Jahresberichte. Diese Reporte informieren detailliert über den Verlauf und die Wertentwicklung der Beteiligungen. Sie enthalten zudem einen Lagebericht und den kompletten Jahresabschluss inklusive Bilanz mit Gewinn- und Verlustrechnung.
Kapitalverwaltungsgesellschaft
Verordnung über Inhalt, Umfang und Darstellung der Rechnungslegung von Sondervermögen, Investmentaktiengesellschaften und Investmentkommanditgesellschaften sowie über die Bewertung der zu dem Investmentvermögen gehörenden Vermögensgegenstände
Kapitalverwaltungsgesellschaft
Verordnung über Inhalt, Umfang und Darstellung der Rechnungslegung von Sondervermögen, Investmentaktiengesellschaften und Investmentkommanditgesellschaften sowie über die Bewertung der zu dem Investmentvermögen gehörenden Vermögensgegenstände
Hebeleffekt, darunter wird die Hebelwirkung der Finanzierungskosten des Fremdkapitals auf die Eigenkapitalverzinsung verstanden
Hebeleffekt, darunter wird die Hebelwirkung der Finanzierungskosten des Fremdkapitals auf die Eigenkapitalverzinsung verstanden
Das Magische Dreieck der Vermögensanlage (auch Magisches Dreieck der Geldanlage) visualisiert den Zusammenhang zwischen Rendite, Sicherheit und Verfügbarkeit der investierten Mittel. Eine ausführlichere Erklärung finden Sie auf unserer Webseite im Bereich Kapitalanlagen
Das Magische Dreieck der Vermögensanlage (auch Magisches Dreieck der Geldanlage) visualisiert den Zusammenhang zwischen Rendite, Sicherheit und Verfügbarkeit der investierten Mittel. Eine ausführlichere Erklärung finden Sie auf unserer Webseite im Bereich Kapitalanlagen
Wert des Fondsvermögens: Vermögensgegenstände abzüglich bestehender Schuldpositionen
Wert des Fondsvermögens: Vermögensgegenstände abzüglich bestehender Schuldpositionen
Bei der Ombudsstelle für Sachwerte und Investitionsvermögen e.V. handelt es sich um eine private Verbraucherschlichtungsstelle im Finanzbereich. Sie existiert seit 2008 und ist die zentrale Anlaufstelle für Beschwerden von Anlegern im Zusammenhang mit ihren Beteiligungen an geschlossenen Investmentvermögen und geschlossenen Fonds. Mittels eines Ombudsverfahrens können hier individuelle Streitfälle objektiv und unbürokratisch geschlichtet werden. Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite der Ombudsstelle.
Bei der Ombudsstelle für Sachwerte und Investitionsvermögen e.V. handelt es sich um eine private Verbraucherschlichtungsstelle im Finanzbereich. Sie existiert seit 2008 und ist die zentrale Anlaufstelle für Beschwerden von Anlegern im Zusammenhang mit ihren Beteiligungen an geschlossenen Investmentvermögen und geschlossenen Fonds. Mittels eines Ombudsverfahrens können hier individuelle Streitfälle objektiv und unbürokratisch geschlichtet werden. Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite der Ombudsstelle.
Finanzdienstleister, welche ganz oder überwiegend auf die Bedienung von Hedgefonds ausgerichtet sind.
Alternativer Investmentfonds, der sich an Privatanleger richtet
per annum = pro Jahr
Damit werden einzelne Apartments bezeichnet, die an eine Pflegeeinrichtung angeschlossen sind.
Aufgrund des demographischen Wandels gelten Pflegeimmobilien als starker Wachstumsmarkt. Vor allem in den Jahren 2020 - 2060 wird ein erhöhter Bedarf an Pflegeeinrichtungen erwartet, da dann die geburtenstarke Generation der "Baby Boomer" ins Rentenalter eintritt.
Mietsicherheit, da Betreiber die Einrichtungen oft langfristig pachten.
Geringer Verwaltungsaufwand, da sich der Betreiber um die Vermietung und Instandhaltung kümmert.
Geringe Konjunkturabhängigkeit, aufgrund stark steigender Nachfrage nach Pflegeplätzen.
Fazit: Pflegeimmobilien können eine interessante Asset-Klasse sein,wenn Sie mit einem langfristigen Anlagehorizont investieren möchten.
Finanzdienstleister, welche ganz oder überwiegend auf die Bedienung von Hedgefonds ausgerichtet sind.
Alternativer Investmentfonds, der sich an Privatanleger richtet
per annum = pro Jahr
Damit werden einzelne Apartments bezeichnet, die an eine Pflegeeinrichtung angeschlossen sind.
Aufgrund des demographischen Wandels gelten Pflegeimmobilien als starker Wachstumsmarkt. Vor allem in den Jahren 2020 - 2060 wird ein erhöhter Bedarf an Pflegeeinrichtungen erwartet, da dann die geburtenstarke Generation der "Baby Boomer" ins Rentenalter eintritt.
Mietsicherheit, da Betreiber die Einrichtungen oft langfristig pachten.
Geringer Verwaltungsaufwand, da sich der Betreiber um die Vermietung und Instandhaltung kümmert.
Geringe Konjunkturabhängigkeit, aufgrund stark steigender Nachfrage nach Pflegeplätzen.
Fazit: Pflegeimmobilien können eine interessante Asset-Klasse sein,wenn Sie mit einem langfristigen Anlagehorizont investieren möchten.
Für Kapitalanleger spielt die Ausschüttung eines Fonds eine bedeutende Rolle. Ausschüttungen sind ein beliebter Weg für Anleger, die eigene Ertragsbasis zu erweitern. Über die ausgeschütteten Erträge kann der Anleger frei verfügen. Investmentfonds bieten üblicherweise eine jährliche Ausschüttung der erwirtschafteten Erträge, einige ausgewählte Fonds bieten Anteilsklassen an, die monatlich, viertel- oder halbjährlich einen prozentual festgelegten Betrag ausschütten. Im Falle einer quartalsweisen Ausschüttung wird seitens der Kapitalanlagegesellschaft viermal jährlich (sprich vierteljährlich) eine Ausschüttung vorgenommen.
Für Kapitalanleger spielt die Ausschüttung eines Fonds eine bedeutende Rolle. Ausschüttungen sind ein beliebter Weg für Anleger, die eigene Ertragsbasis zu erweitern. Über die ausgeschütteten Erträge kann der Anleger frei verfügen. Investmentfonds bieten üblicherweise eine jährliche Ausschüttung der erwirtschafteten Erträge, einige ausgewählte Fonds bieten Anteilsklassen an, die monatlich, viertel- oder halbjährlich einen prozentual festgelegten Betrag ausschütten. Im Falle einer quartalsweisen Ausschüttung wird seitens der Kapitalanlagegesellschaft viermal jährlich (sprich vierteljährlich) eine Ausschüttung vorgenommen.
Revenue per available room (deutsch: Erlös pro verfügbarer Zimmerkapazität), Logiserlös pro verfügbarem Zimmer
Revenue per available room (deutsch: Erlös pro verfügbarer Zimmerkapazität), Logiserlös pro verfügbarem Zimmer
Kauf- und Übertragungsvertrag über gesellschaftsrechtliche Beteiligung/ Anteile an der zum Verkauf stehenden Gesellschaft.
Kauf- und Übertragungsvertrag über gesellschaftsrechtliche Beteiligung/ Anteile an der zum Verkauf stehenden Gesellschaft.
Bei der Tippgeberprovision handelt es sich um eine Provision, die Finanzanlagenvermittler für die Investition Ihres Klienten in ein empfohlenes Anlageprodukt vom auflegenden Unternehmen erhalten. Bei Fonds und Zertifikaten wird die Abschlussprovision „Ausgabeaufschlag“ oder auch „Agio“ genannt. Die Provision richtet sich prozentual nach der Höhe des investierten Kapitals.
Bei der Tippgeberprovision handelt es sich um eine Provision, die Finanzanlagenvermittler für die Investition Ihres Klienten in ein empfohlenes Anlageprodukt vom auflegenden Unternehmen erhalten. Bei Fonds und Zertifikaten wird die Abschlussprovision „Ausgabeaufschlag“ oder auch „Agio“ genannt. Die Provision richtet sich prozentual nach der Höhe des investierten Kapitals.
Unternehmensanleihen sind festverzinsliche Schuldverschreibungen, die von Unternehmen ausgegeben werden. Sie zählen zu den Wertpapieren. Anleihen können sowohl von Unternehmen als auch von Regierungen ausgeben werden. Dann nennen Sie sich Staatsanleihe.
Unternehmen benötigen Kapital, um Investitionen zu tätigen oder zu wachsen. Die Ausgabe von Anleihen ist ein beliebtes Mittel, um Liquidität zu generieren. Für den Anleger sind Anleihen eine gute Ergänzung beispielweise zu Aktien oder Fonds.
Bei einer Anleihe entsteht ein Darlehen zwischen dem Emittenten (Herausgeber) und dem Gläubiger (Anleger). Im Gegenzug für das Darlehen erhält der Anleger einen festen Zins, den Zinskupon. Am Ende der Laufzeit erhält der Anleger sein investiertes Kapital zurück. Eine Anleihe ist also eine Darlehensform mit einer festen Laufzeit und einem festgelegten Zinskupon.
Der Zinskupon ist die feste Verzinsung einer Anleihe und wird zum Ausgabedatum datiert. Die Auszahlung des Kupons erfolgt i.d.R. jährlich, halbjährlich oder quartalsweise.
Grundsätzlich sind Anleihen weniger volatil als Aktien. Das Risiko einer Unternehmensanleihe kann anhand ihres Ratings eingeschätzt werden. Jedoch ist nicht jede Anleihe geratet. Bei nicht vorhandenem Rating kann eine Bonitätsauskunft der Emittentin herangezogen werden.
Anleihen können während eines begrenzten Ausgabezeitraums (Emissionsfrist) zu einem festen Ausgabepreis (Nominalwert) erworben werden. Sie sind depotfähig und auch während der Laufzeit an der Börse handelbar. An der Börse kann der Preis einer Anleihe höher oder auch niedriger als der ursprüngliche Ausgabewert sein. Dadurch sind beim Handel eines Anteils über die Börse Gewinne und Verluste möglich.
Unternehmensanleihen sind festverzinsliche Schuldverschreibungen, die von Unternehmen ausgegeben werden. Sie zählen zu den Wertpapieren. Anleihen können sowohl von Unternehmen als auch von Regierungen ausgeben werden. Dann nennen Sie sich Staatsanleihe.
Unternehmen benötigen Kapital, um Investitionen zu tätigen oder zu wachsen. Die Ausgabe von Anleihen ist ein beliebtes Mittel, um Liquidität zu generieren. Für den Anleger sind Anleihen eine gute Ergänzung beispielweise zu Aktien oder Fonds.
Bei einer Anleihe entsteht ein Darlehen zwischen dem Emittenten (Herausgeber) und dem Gläubiger (Anleger). Im Gegenzug für das Darlehen erhält der Anleger einen festen Zins, den Zinskupon. Am Ende der Laufzeit erhält der Anleger sein investiertes Kapital zurück. Eine Anleihe ist also eine Darlehensform mit einer festen Laufzeit und einem festgelegten Zinskupon.
Der Zinskupon ist die feste Verzinsung einer Anleihe und wird zum Ausgabedatum datiert. Die Auszahlung des Kupons erfolgt i.d.R. jährlich, halbjährlich oder quartalsweise.
Grundsätzlich sind Anleihen weniger volatil als Aktien. Das Risiko einer Unternehmensanleihe kann anhand ihres Ratings eingeschätzt werden. Jedoch ist nicht jede Anleihe geratet. Bei nicht vorhandenem Rating kann eine Bonitätsauskunft der Emittentin herangezogen werden.
Anleihen können während eines begrenzten Ausgabezeitraums (Emissionsfrist) zu einem festen Ausgabepreis (Nominalwert) erworben werden. Sie sind depotfähig und auch während der Laufzeit an der Börse handelbar. An der Börse kann der Preis einer Anleihe höher oder auch niedriger als der ursprüngliche Ausgabewert sein. Dadurch sind beim Handel eines Anteils über die Börse Gewinne und Verluste möglich.
Sowohl für offene als auch für geschlossene Investmentfonds besteht in Deutschland eine Prospektpflicht.
Dieser sogenannte Verkaufsprospekt muss dem potenziellen Anleger vor Kauf von Anteilen zusammen mit den Wesentlichen Anlegerinformationen sowie einem Jahresbericht der Fondsgesellschaft kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Der Verkaufsprospekt enthält alle wesentlichen Informationen, die für die Beurteilung der Anlage in den Investmentfonds wichtig sind. Verkaufsprospekte können einen erheblichen Umfang (50 - 100 Seiten oder mehr) erreichen.
Wichtige Angaben sind z.B.
Bevor ein Verkaufsprospekt potenziellen Anleger präsentiert werden darf, wird er von der BaFin noch einmal gründlich auf Vollständigkeit, Widerspruchsfreiheit und Verständlichkeit überprüft.
Sowohl für offene als auch für geschlossene Investmentfonds besteht in Deutschland eine Prospektpflicht.
Dieser sogenannte Verkaufsprospekt muss dem potenziellen Anleger vor Kauf von Anteilen zusammen mit den Wesentlichen Anlegerinformationen sowie einem Jahresbericht der Fondsgesellschaft kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Der Verkaufsprospekt enthält alle wesentlichen Informationen, die für die Beurteilung der Anlage in den Investmentfonds wichtig sind. Verkaufsprospekte können einen erheblichen Umfang (50 - 100 Seiten oder mehr) erreichen.
Wichtige Angaben sind z.B.
Bevor ein Verkaufsprospekt potenziellen Anleger präsentiert werden darf, wird er von der BaFin noch einmal gründlich auf Vollständigkeit, Widerspruchsfreiheit und Verständlichkeit überprüft.
Die Wesentlichen Anlegerinformationen (auch KID von 'Key Information Document') bietet einen standardisierten Überblick über die Hauptmerkmale, Risiken und Kosten eines Investments, sodass Privatanleger diese problemlos miteinander vergleichen und entscheiden können, ob sie in dieses Produkt investieren möchten.
In den Wesentlichen Anlegerinformationen informieren Sie unter anderem über:
Seit Juli 2012 sind Fondsgesellschaften verpflichtet, die Wesentlichen Anlegerinformationen zusätzlich zum Verkaufsprospekt auszustellen. Das Dokument muss präzise und verständlich formuliert sein und soll nicht länger als 2 Seiten sein. Für alle Investmentfonds in Europa ist die Erstellung eines KID nach den zuvor genannten Anforderungen Pflicht, so können Anleger die Fondsparameter auch europaweit besser vergleichen.
Die Wesentlichen Anlegerinformationen (auch KID von 'Key Information Document') bietet einen standardisierten Überblick über die Hauptmerkmale, Risiken und Kosten eines Investments, sodass Privatanleger diese problemlos miteinander vergleichen und entscheiden können, ob sie in dieses Produkt investieren möchten.
In den Wesentlichen Anlegerinformationen informieren Sie unter anderem über:
Seit Juli 2012 sind Fondsgesellschaften verpflichtet, die Wesentlichen Anlegerinformationen zusätzlich zum Verkaufsprospekt auszustellen. Das Dokument muss präzise und verständlich formuliert sein und soll nicht länger als 2 Seiten sein. Für alle Investmentfonds in Europa ist die Erstellung eines KID nach den zuvor genannten Anforderungen Pflicht, so können Anleger die Fondsparameter auch europaweit besser vergleichen.
Bei der Zinsschranke handelt es sich um ein Element der Unternehmensbesteuerung in Deutschland.
Sie regelt die Beschränkung des Betriebsausgabenabzugs von Zinsaufwendungen bei gewerblichen Unternehmen.
Ein (Zins-)Derivat ist ein Termingeschäft, dessen Wert sich von einem Zinssatz oder einer anderen zinsbezogenen Größe als Basiswert ableitet.
Der Zinskupon ist die feste Verzinsung einer Anleihe und wird zum Ausgabedatum datiert. Die Auszahlung des Kupons erfolgt i.d.R. jährlich, halbjährlich oder quartalsweise.
Bei der Zinsschranke handelt es sich um ein Element der Unternehmensbesteuerung in Deutschland.
Sie regelt die Beschränkung des Betriebsausgabenabzugs von Zinsaufwendungen bei gewerblichen Unternehmen.
Ein (Zins-)Derivat ist ein Termingeschäft, dessen Wert sich von einem Zinssatz oder einer anderen zinsbezogenen Größe als Basiswert ableitet.
Der Zinskupon ist die feste Verzinsung einer Anleihe und wird zum Ausgabedatum datiert. Die Auszahlung des Kupons erfolgt i.d.R. jährlich, halbjährlich oder quartalsweise.