Wir befinden uns in einer außergewöhnlichen Situation. Bereits vor Beginn des Ukraine-Kriegs galoppierte die Inflation. Dienstleistungen und Waren im Euroraum kosteten im Januar 2022 durchschnittlich 5,1 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Seit dem Ausbruch des Kriegs hat sich die Lage noch einmal deutlich verschärft. Im Mai betrug die Inflationsrate in Deutschland laut Statistischem Bundesamt 7,9 Prozent. Es stellt sich die Frage, was man tun kann, um den Wert des Geldes angesichts solch einer Situation langfristig zu erhalten.
Mit dem Fondsmagazin Fondsdiscount sprach Dr. Peters Vertriebsgeschäftsführer, Sven Mückenheim, über die Möglichkeiten, inflationsgeschützt in Gewerbeimmobilien zu investieren. Den gesamten Artikel lesen Sie hier.