Ein neues Allzeithoch erreichte der vdp-Immobilienpreisindex im dritten Quartal 2019 - trotz geringem Wachstum bei Wohnimmobilien. Grund dafür sind die Büroimmobilien als Wachstumstreiber in Deutschland.
Die Preise sind im bundesweiten Durchschnitt um 8,8 Prozent gestiegen, was der Verband insbesondere auf die konstant hohe Flächennachfrage und das gleichzeitig geringe Angebot zurückführt.
Laut Jens Tolckmitt, vdp-Hauptgeschäftsführer, sind die Preise auf dem deutschen Immobilienmarkt nur in eine Richtung unterwegs: „nach oben“. Die Dynamik im Wachstum verlangsame sich jedoch nicht nur bei Wohn-, sondern auch bei Gewerbeimmobilien.